Eine interessante Neuerscheinung über die Geschichte und Behandlung von verschiedenen Formen der Grippe. Mit einem speziellen Teil über die Vogelgrippe. Ein Bestseller in den USA.
Die Spanische Grippe von 1918-1919 war die bisher verheerendste Grippeepidemie. Zusammen mit der Justinianischen Pest von 542 und der Beulenpest von 1347-1350 wird sie „eine der drei vernichtendsten Seuchen“ genannt, die die Menschheit je heimgesucht haben. Während die Beulenpest im 14. Jahrhundert ganze vier Jahre brauchte, um sich über Europa und später Asien zu verbreiten, erfasste die Spanische Grippe von 1918 in vier Monaten den gesamten Erdball. Dabei kostete sie weltweit ca. 40 Millionen Menschen das Leben.
Jetzt bereiten sich die Gesundheitsbehörden im Stillen auf die Rückkehr des globalen Grippe-Supervirus vor, und man ist sich einig, dass das Vogelgrippe-Virus der wahrscheinlichste Kandidat dafür ist. Ob die Vogelgrippe ihren verheerenden Feldzug "in einem oder in zehn Jahren antreten wird", ist zwar unbestimmt, doch es besteht – laut einem renommierten Virologen – "kein Zweifel, dass die Grippe von allen Infektionskrankheiten die gefährlichste ist."
Was die Spanische Grippe von 1918 wirklich bedeutete, zeigt Sandra Perko anhand der authentischen Schilderungen im ersten Teil des Buches. Diese Seuche forderte mehr Todesopfer als der ganze erste Weltkrieg, der gerade zu Ende gegangen war. Gerade in dieser Zeit des Schreckens und der Hilflosigkeit bewährte sich die homöopathische Therapie hervorragend. Von 24 000 schulmedizinisch behandelten Grippekranken starben ca. 25%, während bei 26 000 homöopathisch behandelten Patienten nur ca. 2% Todesopfer zu beklagen waren.
Das vorliegende Buch ist mit 68 homöopathischen Grippemitteln und einem über 150-seitigem Repertorium der Grippesymptome das sicherlich umfassendste Nachschlagewerk zum Finden des richtigen Mittels. Man kann es sowohl für leichte Grippefälle als auch bei Epidemien zu Rate ziehen.
"Sandra Perkos zeitgemäßer Weckruf bringt uns ins Gedächtnis, dass dieses Virus häufigen und unvorhersehbaren Änderungen unterworfen ist, und dass es bewiesen hat, dass es viele plötzliche Todesfälle verursachen kann - auch bei jungen und gesunden Menschen.
Als Homöopathen sind wir privilegiert, über Mittel zu verfügen, uns der Bedrohung einer weiteren Influenza-Pandemie stellen zu können: erprobte potenzierte Arzneimittel und eine Fülle von lebenswichtigen Informationen, für welches dieses aufrüttelnde und zugleich inspiriende Buch ein vorzügliches Beispiel liefert.
Peter Wright, ND, DHANP
"Wow! Wenn eine tödliche Grippe meine Heimatstadt treffen würde, wäre ich - als ziemlich neuer Homöopath - dafür bereit? Ich bin sicher, dass die Homöopathie helfen würde, aber wären meine Fähigkeiten ausreichend, dies zu bewältigen? Was wäre mit meiner Familie und Freunden, welche hunderte von Kilometern entfernt leben? Gäbe es bestimmtes Informationsmaterial, was ich ihnen schicken könnte, welches ihnen in einer Grippe-Krisensituation helfen könnte? Information, welche ihnen helfen könnte, das richtige Mittel zu finden, um ihr Leben zu retten?
Ja, ja, ja. Sandra Perkos Buch "Die homöopathische Behandlung der Grippe" ist ein Schatz. Das Buch ist leicht zu lesen und leicht zu verstehen, egal ob man ein erfahrener Homöopath oder nur ein interessierter Leser ist. Vor allem ist dieses Buch auch bei begrenztem homöopathischen Wissen als alleinige Informationsquelle und Verschreibungshilfe ausreichend. [...] Wenn die Grippe ausbricht, sollte man dieses Buch zur Hand haben. Ich möchte es dann nicht vermissen!"
Maria T. Bohle (Homeopathy Today)
„Sandra Perkos Buch ist ein Schatz. Das Buch ist leicht zu verstehen, egal ob man ein erfahrener Homöopath oder nur ein interessierter Leser ist. Wenn die Grippe ausbricht, sollte man dieses Buch zur Hand haben. Ich möchte es dann nicht missen!“
Maria T. Bohle (Homeopathy Today)
Enthält auch ein Kapitel über die Schweinegrippe von 1976.