Der Herausgeber schreibt:

C. von Bönninghausen, J. Compton Burnett, R. T. Cooper, A. Nebel. und A. Schlegel hatten Erfolg, weil sie Hahnemann verstanden. Sie sahen ein, dass das Organon und die Chronischen Krankheiten eine Einheit bilden, dass Hahnemann nur nach den Naturgesetzen arbeitete, dass er nicht nur die Krankheiten, sondern auch die Arzneimittel klassifizierte.

Hahnemann lässt sich schwer lesen, seine Sprache wurde im Laufe der Jahre mit jeder neuen Auflage prägnanter.

Ewald Stöteler führt uns in seinem Werk: "Hahnemann verstehen" auf deutliche Weise in beide Werke ein und macht uns klar, wie Hahnemann gearbeitet hat. Wer nach dem er dieses Werk studiert hat, die Krankenjournale liest, erkennt haargenau, weshalb welches Mittel zu welchem Zeitpunkt gegeben wurde.

Ewald Stöteler hat mehr als 25 Jahre aus den beiden Werken Hahnemanns unterrichtet. Er lehrt uns ein System, die Arbeitsweise Hahnemanns, nach der er mit Erfolg praktiziert. Anhand der Zitate aus den chronischen Krankheiten und der sechsten Auflage des Organon beweist er uns, dass Hahnemann so gearbeitet hat. Die Kollegen, die er in Fortbildungskursen unterrichtet hat, sind begeistert. Keiner von ihnen will mehr auf eine andere Weise arbeiten, denn die Erfolge sind erstaunlich. Inzwischen wird auch in der Schule für Homöopathie in Finnland auf diese Weise unterrichtet und auch in Japan ist man, nachdem der Autor dort einige Seminare durchgeführt hat, begeistert. Die Seminare die er jedes Jahr auf Sizilien durchführt sind immer gut belegt.