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Set - Spektrum der Homöopathie - 2021

Narayana Verlag

Set - Spektrum der Homöopathie - 2021, Narayana Verlag
publication: 2021
product no.: 30271
weight: 1275g

Restposten - nur solange der Vorrat reicht! Statt € 45.- jetzt nur noch € 20.-

Set - Spektrum der Homöopathie - 2021

Narayana Verlag

Themen: Genius epidemicus, Wirbellose, Long Covid
20.90 US$
  • available immediately, ready to ship within 1-2 working days
publication: 2021
product no.: 30271
weight: 1275g

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SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE:  Die Themen 2021  

1/2021   Genius epidemicus

Die aktuelle Pandemie gibt uns Anlass, homöopathische Strategien in der Seuchenbehandlung zu diskutieren. Seit Hahnemann einen Scharlachausbruch 1801 mit nur wenigen krankheitstypischen Mitteln behandelte, suchen Homöopathen bei seuchenartigen Erkrankungen nach deren Genius epidemicus und den Arzneien, die diesem typischen Muster an Zeichen und Symptomen entsprechen. Aufgrund der heterogenen Verläufe von Covid-19, aber auch wegen unterschiedlicher Auffassungen vom Genius epidemicus wurden weltweit eine Vielzahl homöopathischer Mittel in der Behandlung der SARS-CoV-2-Infektion eingesetzt - von klassischen Seuchenmitteln wie Arsenicum album, Bryonia, Camphora oder Phosphorus bis zu so ungewöhnlichen Arzneien wie Abrotanum, Cryptococcus neoformans oder Ozon. Zahlreiche Fallbeispiele sollen zeigen, wie unterschiedliche homöopathische Behandlungskonzepte und Arzneimittel jeweils zu einer raschen Besserung der Symptomatik führen und eine Progredienz der Krankheit aufhalten können.  Im Fokus stehen dabei die Stadien von Covid-19, in denen bisher Therapienotstand herrscht. Das gilt sowohl für die frühe „grippale“ Krankheitsphase als auch für langwierige Verläufe mit verzögerter Rekonvaleszenz.  Weitere Indikationen für eine homöopathische Behandlung sind reaktive psychische Störungen wie Depressionen, Angst und Paranoia, die durch die Umstände der Pandemie ausgelöst werden.

2/2021   Wirbellose

Nach den Urpflanzen, den Moosen und Farnen, in unserer letzten Ausgabe zur Materia Medica widmen wir uns nun den frühen Stufen der tierischen Evolution. Auch wenn die Invertebrata, früher in der Wissenschaft als „niedere Tiere“ bezeichnet, keine natürliche Verwandtschaftsgruppe bilden
eignen sie sich dennoch für eine gemeinsame homöopathische Betrachtung. Denn abgesehen von den Insekten und Spinnentieren, die wir bereits in eigenen Ausgaben vorgestellt haben, kennen wir aus den meisten Ordnungen der  Wirbellosen nur wenige homöopathische Arzneien. Darüber hinaus führt die frühe Stufe in der Evolution und das Fehlen des Rückgrats zu Ähnlichkeiten im Mittelbild ganz unterschiedlicher tierischer Arzneien wie Korallen, Medusen, Hummern, Schnecken oder Würmern. Ihr Entwicklungsstand entspricht im Allgemeinen dem der Kohlenstoffserie, der 2. Reihe des Periodensystems. Den homöopathisch wichtigsten Tierstamm bilden dabei die Mollusken mit Sepia als Leitsubstanz.  Die Weichtiere stehen deshalb auch im Mittelpunkt dieser Ausgabe, in der die gemeinsamen Themen der Wirbellosen und die Differenzierung  der verschiedenen Stämme,  Ordnungen und Arten an Fallbeispielen aus der Praxis präsentiert werden sollen.


3/2021   Long Covid - Lockdown der Lebenskraft

 Die neue Ausgabe von SPEKTRUM widmet sich einer großen aktuellen Problematik, die rund um den Globus noch viele Jahre für Aufmerksamkeit sorgen und zum Teil schwerwiegende gesundheitliche Folgen für Millionen von Menschen haben wird: Long Covid – ein komplexes, oft schwer zu differenzierendes Krankheitsbild, in dem sich neben einer vielfältigen körperlichen Symptomatik auch psychische Beschwerden zeigen, die nach Monaten des Ausnahmezustands innere Konflikte und verdrängte Gefühle spiegeln. Den psychischen Folgen der Pandemie werden wir im Jahr 2022 eine eigene Ausgabe widmen mit dem Titel „Seuche und Psyche – das Trauma der Pandemie“.

 


20.90 US$
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Product information Spektrum der Homöopathie 2021-1, Genius epidemicus

Genius epidemicus

In der erfolgreichen Behandlung diverser Epidemien, von Scharlach und Grippe bis zur Cholera, kamen die alten Meister der Homöopathie meist mit einem oder wenigen Mitteln aus, deren Symptomenmuster dem Genius epidemicus der jeweiligen Seuche am besten entsprachen. Als sich SARS-CoV-2 vor mehr als einem Jahr von China aus über den Globus ausbreitete, vernetzten sich Homöopathen auf der ganzen Welt, um das Mittel zu finden, das den Genius epidemicus der neuen Krankheit repräsentiert. Wie wir heute wissen, gibt es nicht das eine Mittel, aber einen Pool an hilfreichen Arzneien, die zum Teil schon die alten Meister bei Epidemien eingesetzt haben. Neben bekannten Polychresten, wie Bryonia oder Phosphorus, kommen dabei auch seltene Mittel wie Adamas, Lobelia purpurascens, Ozon oder Carboneum dioxygenisatum zum Einsatz. Arzneien wie Abrotanum oder Radium bromatum wurden über die Pflanzentheorie oder das Periodensystem der Elemente ermittelt, und die Vertreter moderner methodischer Ansätze ließen sich auch von der Idee leiten, dass der Genius in Bezug zu globalen Krankheitsaspekten der Gesellschaft und des Planeten Erde stehen sollte.                                                                                                                                    

In dieser Ausgabe von „SPEKTRUM“ berichten Homöopathen in bewegenden Zeitdokumenten aus den Hotspots der Pandemie in Norditalien, den USA, Russland, Südafrika, Spanien, Indien, Belgien und den Niederlan...


Spektrum der Homöopathie 2021-1, Genius epidemicus >more information

Product information Spektrum der Homöopathie 2021-2, Wirbellose

Eigentlich würde man am liebsten zu ihnen hinab tauchen: Denn die meisten wirbellosen Tiere leben im Meer in der Tiefe und sind von bezaubernder Schönheit. Am Beginn der evolutionären Entwicklung dieser Lebewesen stehen die farbenprächtigen Türme und architektonisch erstaunlichen Gebäudekomplexe der Schwämme mit ihrem ausgeklügelten Filtersystem. Umgeben sind sie von der blumigen Vielfalt der 400 Millionen alten Korallen, die der Menschheit in ihrer Sensibilität den Spiegel vorhalten: In der zivilisationsbedingten Verschmutzung der Meere verblassen und sterben sie. Als Arzneien helfen sie PatientInnen in ihrer Abhängigkeit, Ängstlichkeit und reizbaren Verletzlichkeit.

Ähnlich heilsam wirken die anmutigen Seeanemonen, um fragilen und zerbrechlichen Menschen wieder Boden unter die Füße zu schieben. Zu den pflanzenähnlichen Blumentieren gesellen sich die Medusen mit ihren grazilen und eleganten Verwandten, von denen nicht wenige ein tödliches Gift besitzen, die vielarmigen Kalmare, deren intelligente Überlebensstrategien zunehmend erforscht werden und die kratzbürstigen Stachelhäuter, die heftig verletzen und selbst so verletzt sind. Der Vergleich der Evolution in den Naturreichen mit den psychologischen Entwicklungsstufen des Menschen hat in den letzten Jahren nicht nur zu einem besseren Verständnis der homöopathischen Materia medica beigetragen, sondern auch die Arzneigruppen neu in den Fokus gerückt, die mit dem Anfang der pflanzlichen und tierischen Entwicklung verbunden si...


Spektrum der Homöopathie 2021-2, Wirbellose >more information

SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE:  Die Themen 2021  

1/2021   Genius epidemicus

Die aktuelle Pandemie gibt uns Anlass, homöopathische Strategien in der Seuchenbehandlung zu diskutieren. Seit Hahnemann einen Scharlachausbruch 1801 mit nur wenigen krankheitstypischen Mitteln behandelte, suchen Homöopathen bei seuchenartigen Erkrankungen nach deren Genius epidemicus und den Arzneien, die diesem typischen Muster an Zeichen und Symptomen entsprechen. Aufgrund der heterogenen Verläufe von Covid-19, aber auch wegen unterschiedlicher Auffassungen vom Genius epidemicus wurden weltweit eine Vielzahl homöopathischer Mittel in der Behandlung der SARS-CoV-2-Infektion eingesetzt - von klassischen Seuchenmitteln wie Arsenicum album, Bryonia, Camphora oder Phosphorus bis zu so ungewöhnlichen Arzneien wie Abrotanum, Cryptococcus neoformans oder Ozon. Zahlreiche Fallbeispiele sollen zeigen, wie unterschiedliche homöopathische Behandlungskonzepte und Arzneimittel jeweils zu einer raschen Besserung der Symptomatik führen und eine Progredienz der Krankheit aufhalten können.  Im Fokus stehen dabei die Stadien von Covid-19, in denen bisher Therapienotstand herrscht. Das gilt sowohl für die frühe „grippale“ Krankheitsphase als auch für langwierige Verläufe mit verzögerter Rekonvaleszenz.  Weitere Indikationen für eine homöopathische Behandlung sind reaktive psychische Störungen wie Depressionen, Angst und Paranoia, die durch die Umstände der Pandemie ausgelöst werden.

2/2021   Wirbellose

Nach den Urpflanzen, den Moosen und Farnen, in unserer letzten Ausgabe zur Materia Medica widmen wir uns nun den frühen Stufen der tierischen Evolution. Auch wenn die Invertebrata, früher in der Wissenschaft als „niedere Tiere“ bezeichnet, keine natürliche Verwandtschaftsgruppe bilden
eignen sie sich dennoch für eine gemeinsame homöopathische Betrachtung. Denn abgesehen von den Insekten und Spinnentieren, die wir bereits in eigenen Ausgaben vorgestellt haben, kennen wir aus den meisten Ordnungen der  Wirbellosen nur wenige homöopathische Arzneien. Darüber hinaus führt die frühe Stufe in der Evolution und das Fehlen des Rückgrats zu Ähnlichkeiten im Mittelbild ganz unterschiedlicher tierischer Arzneien wie Korallen, Medusen, Hummern, Schnecken oder Würmern. Ihr Entwicklungsstand entspricht im Allgemeinen dem der Kohlenstoffserie, der 2. Reihe des Periodensystems. Den homöopathisch wichtigsten Tierstamm bilden dabei die Mollusken mit Sepia als Leitsubstanz.  Die Weichtiere stehen deshalb auch im Mittelpunkt dieser Ausgabe, in der die gemeinsamen Themen der Wirbellosen und die Differenzierung  der verschiedenen Stämme,  Ordnungen und Arten an Fallbeispielen aus der Praxis präsentiert werden sollen.


3/2021   Long Covid - Lockdown der Lebenskraft

 Die neue Ausgabe von SPEKTRUM widmet sich einer großen aktuellen Problematik, die rund um den Globus noch viele Jahre für Aufmerksamkeit sorgen und zum Teil schwerwiegende gesundheitliche Folgen für Millionen von Menschen haben wird: Long Covid – ein komplexes, oft schwer zu differenzierendes Krankheitsbild, in dem sich neben einer vielfältigen körperlichen Symptomatik auch psychische Beschwerden zeigen, die nach Monaten des Ausnahmezustands innere Konflikte und verdrängte Gefühle spiegeln. Den psychischen Folgen der Pandemie werden wir im Jahr 2022 eine eigene Ausgabe widmen mit dem Titel „Seuche und Psyche – das Trauma der Pandemie“.

 


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Product information Spektrum der Homöopathie 2021-1, Genius epidemicus

Genius epidemicus

In der erfolgreichen Behandlung diverser Epidemien, von Scharlach und Grippe bis zur Cholera, kamen die alten Meister der Homöopathie meist mit einem oder wenigen Mitteln aus, deren Symptomenmuster dem Genius epidemicus der jeweiligen Seuche am besten entsprachen. Als sich SARS-CoV-2 vor mehr als einem Jahr von China aus über den Globus ausbreitete, vernetzten sich Homöopathen auf der ganzen Welt, um das Mittel zu finden, das den Genius epidemicus der neuen Krankheit repräsentiert. Wie wir heute wissen, gibt es nicht das eine Mittel, aber einen Pool an hilfreichen Arzneien, die zum Teil schon die alten Meister bei Epidemien eingesetzt haben. Neben bekannten Polychresten, wie Bryonia oder Phosphorus, kommen dabei auch seltene Mittel wie Adamas, Lobelia purpurascens, Ozon oder Carboneum dioxygenisatum zum Einsatz. Arzneien wie Abrotanum oder Radium bromatum wurden über die Pflanzentheorie oder das Periodensystem der Elemente ermittelt, und die Vertreter moderner methodischer Ansätze ließen sich auch von der Idee leiten, dass der Genius in Bezug zu globalen Krankheitsaspekten der Gesellschaft und des Planeten Erde stehen sollte.                                                                                                                                    

In dieser Ausgabe von „SPEKTRUM“ berichten Homöopathen in bewegenden Zeitdokumenten aus den Hotspots der Pandemie in Norditalien, den USA, Russland, Südafrika, Spanien, Indien, Belgien und den Niederlan...


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Product information Spektrum der Homöopathie 2021-2, Wirbellose

Eigentlich würde man am liebsten zu ihnen hinab tauchen: Denn die meisten wirbellosen Tiere leben im Meer in der Tiefe und sind von bezaubernder Schönheit. Am Beginn der evolutionären Entwicklung dieser Lebewesen stehen die farbenprächtigen Türme und architektonisch erstaunlichen Gebäudekomplexe der Schwämme mit ihrem ausgeklügelten Filtersystem. Umgeben sind sie von der blumigen Vielfalt der 400 Millionen alten Korallen, die der Menschheit in ihrer Sensibilität den Spiegel vorhalten: In der zivilisationsbedingten Verschmutzung der Meere verblassen und sterben sie. Als Arzneien helfen sie PatientInnen in ihrer Abhängigkeit, Ängstlichkeit und reizbaren Verletzlichkeit.

Ähnlich heilsam wirken die anmutigen Seeanemonen, um fragilen und zerbrechlichen Menschen wieder Boden unter die Füße zu schieben. Zu den pflanzenähnlichen Blumentieren gesellen sich die Medusen mit ihren grazilen und eleganten Verwandten, von denen nicht wenige ein tödliches Gift besitzen, die vielarmigen Kalmare, deren intelligente Überlebensstrategien zunehmend erforscht werden und die kratzbürstigen Stachelhäuter, die heftig verletzen und selbst so verletzt sind. Der Vergleich der Evolution in den Naturreichen mit den psychologischen Entwicklungsstufen des Menschen hat in den letzten Jahren nicht nur zu einem besseren Verständnis der homöopathischen Materia medica beigetragen, sondern auch die Arzneigruppen neu in den Fokus gerückt, die mit dem Anfang der pflanzlichen und tierischen Entwicklung verbunden si...


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Dr. Ulrich Welte
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6 years ago
The Infect Spectrum is one of the best booklets I can remember
The Infect Spectrum is one of the best journals I can remember. So many coherent approaches to the remedy, all written by competent authors, so many good facets you won't find anywhere else in a journal. Every article is coherent and informative.

I particularly liked the tips from the experienced Ute Bullemer, whom I didn't know before; I will think of Anantherum for the frequent cervical erosion; Erodium is also often good, by the way.

Heiner Frei's method is well presented and has long been a welcome addition to our daily routine.

I found T. Curtis' description of the trembling aspen, which she describes very well and substantiates with cases that can then also be explained by plant theory, to be excellent work.

D. Payrhuber also has very nice cases, especially the two Helleborus cases.

Rajan Sankaran's Pulsatilla case also coincides with our best Puls cases, because they are not just as gentle as is always claimed: this characteristic is part of the picture and corresponds to stage 2. I found the fact that the patient indignantly slapped a Riksha driver interesting, because it is true: the Ranunculaceae are all more or less quickly indignant and so irritable that they can also strike, as is known from Staph. Internal or external trembling or quivering is also common to all Ranunculaceae.

Franz Swoboda's excellent article made me laugh a lot. It should be added that the quintessence of his "epidemic" is also described in Jan Scholten's Elements: Ant-t helps practically all cases of chronic bronchitis to a greater or lesser extent (he did not claim this about any other remedy, and it is true), but it does not cure. His new observation of the mycoplasma nosode as a counterpart is particularly interesting.

Then the cholera article: simply super, the best thing I have read about cholera so far. Especially the good refutation that only the avoidance of bloodletting and the (low) intake of fluids was the only reason for the indisputable superiority of the homeopathic treatments at that time, I found very conclusive.

Then the Iquilai study: where can you find something like that today? First class.

I even found Kate Birch's birch drink for all vaccination problems interesting, even if it has to be said that you can make things unnecessarily difficult for yourself with too many theoretical considerations. At least you understand why everything has to be packed into a potion. A nice case, after all.

The molluscs by Mrs Schuller-Schreib are also worthwhile. In this context also the Calc case by K Adal.

Then also the reference to the index at the end: a super booklet.
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Heidi Müller

3 years ago
It is not only the victims who need to be healed! It is probably the OTHERS who also need healing: the perpetrators, accomplices, co-earners, hangers-on, liars, prolongers.... of all this madness. And there seems to me to be no better medicine than cadmium! Ulrich Welte describes the excellent remedy picture in his "Silver Series" stage 12. I also find it significant that Ulrich Welte mentions the snake remedies on p.152 DD, yes, the satanic snake.... read more ...
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Dr Joan Vidal-Jove
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6 years ago
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination read more ...
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Johanna Stahl
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4 years ago
Homeopathy, an effective medicine
After everything I am hearing at the moment, it was very good for me to read the reports of doctors from different countries who were able to help patients with homeopathy. I was very impressed by the article on CO2. All people worldwide who wear a mask are affected. This increases the CO2 content in the blood, which is harmful to us humans. It triggers symptoms that can easily be attributed to the virus.
To all those who have contributed to this issue: Thank you very much!
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simone
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8 years ago
Recommended specialised literature
Very informative, both for "newcomers" to homeopathy and for experienced homeopaths. Highly recommended overall. read more ...
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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4 years ago
Very exciting and informative reading
As an interested non-medical person (is there a female form of layperson??), I have read the articles very carefully and find them extremely informative.
Fortunately, no one in our family has Corona yet, but we have been taking Influenzinum for several years and have been flu-free ever since.
I would also see Bryonia as Genius epidemicus in our latitudes, as it shows the most similarities.
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S. Voege
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3 years ago
Long Covid: Hervorragend
I think this booklet is really remarkable and excellent. The articles show that there are various homeopathic ways out of the misery if you are affected by Covid or the vaccination against it. This takes away a lot of fear and gives you the confidence to get through such a crisis well.

Many thanks to the authors for their search for appropriate treatment options and for putting their knowledge into words and publishing it.

This booklet is also interesting for laypeople and highly recommended.
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Iris PH

4 years ago
Genius epidemicus
Last week, the new Spektrum booklet "Genius epidemicus - Homeopathy in times of the pandemic" arrived and I dived straight into it. It is so valuable to be able to study these wonderful experiences of colleagues (all over the world) in such a condensed form. Thank you for this opportunity. Your Spektrum team is doing a unique job, which I greatly appreciate! read more ...
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eine Leserin
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3 years ago
I am thrilled!
I have now read several issues of "Spektrum der Homöopathie" and am enthusiastic about every issue. Reading them has given me an understanding of the topic in question that I didn't have before, and in a short space of time, because the basic and important information is well structured and presented in an interesting way. I also feel that there is a lot of passion behind this magazine, which has a very motivating effect on me. Thank you very much for having it! read more ...
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Janine
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8 years ago
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. read more ...
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M. Sandvoss
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4 years ago
Important information
A very substantial, successful booklet.
Also with regard to the general corona policy, which has so far tried to ignore homeopathy.
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